LOSUNG DES TAGES

Der HERR sprach: Ich habe das Elend meines Volks in Ägypten gesehen, und ihr Geschrei über ihre Bedränger habe ich gehört.

2. Mose 3,7

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 Pfarrerin Kathrin Fuchs verabschiedete die Frauen und Männer der Eine-Welt-Gruppe im Gottesdienst am 17. März in der Laurentiuskirche.
Sie dankte ihnen
für 30 Jahre Aufbau-Arbeit in der Gemeinde: für den Aufbau von Verkaufsständen bei Basaren, Weihnachts-Markt, Gemeindefesten und anderen Anlässen, dafür, dass sie das Bewusstsein geschärft haben, dass auch wir hier die Verhältnisse in der sogenannten Dritten Welt ändern können, dass sie fair gehandelte Waren, v.a. Kaffee in die Gemeinde eingeführt haben,
für kalte Füße und Hände, wenn sie bei Wind und Wetter fair gehandelte Waren verkauften, um die Menschen in den sogenannten Entwicklungsländern die Möglichkeit zu geben, ihr Leben selbst zu gestalten und sich allmählich aus der Abhängigkeit zu lösen,
für nicht abgerechnete Kilometer, um Ware einzukaufen,
für unzählige selbstgebackene Brote, die in der Triebstraße verkauft wurden,
für ausgehaltene Enttäuschung, wenn nur wenige zur Teestube kamen,
für die Geduld auch der Familienmitglieder der Eine-Welt-Gruppe, die oft in die Aufgaben eingespannt waren,
für den langen Atem in 30 Jahren Engagement.

Das, wofür die Eine-Welt-Gruppe, angeregt von Pfr. Klaus Schulmeyer, vor 30 Jahren angetreten ist, findet nun auch Aufnahme in den Leitsätzen unserer Gemeinde: „Unsere Gemeinde nimmt ihre gesellschaftliche und ökumenische Verantwortung wahr, indem sie den Eine-Welt-Handel fördert."
Wir nehmen als Gemeinde dieses Erbe gerne an.
Pfarrerin Fuchs überreichte allen aus der Einen-Welt-Gruppe eine Rose und entließ sie mit einem Segen.