LOSUNG DES TAGES

Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell.

Jesaja 9,1

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Walter Reul, der langjährige Direktor der Riedschule und herausragende Heimatforscher, nimmt den 500. Jahrestag des Beginns der Reformation zum walter reul 20170709 0002Anlass, über den Beginn und die Bedeutung der Reformation für Bergen-Enkheim zu sprechen. Der Vortrag, eher eine Geschichtserzählung, beginnt am Donnerstag, 17. August  im Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Enkheim um 19.30 Uhr.

Auch in diesem Frühjahr sammeln wir in unserer Gemeinde wieder gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe (bitte paarweise bündeln), Handtaschen, Plüschtiere, Pelze und Federbetten (jeweils bitte gut verpackt) für die Von Bodelschwinghschen Anstalten Bethel.
Die Sammlung läuft  vom 6. bis 10. März täglich von 10 – 16 Uhr.
Die zentrale Sammelstelle für unsere Gemeinde ist Am Königshof 5 – Keller gegenüber vom Gemeindezentrum Bergen.

Der Kirchenvorstand hat in seiner Januarsitzung beschlossen, die Gottesdienstzeiten zu vereinheitlichen. Künftig wird es für Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen nur noch 3 feste Zeiten geben. Der Gottesdienst in Enkheim beginnt um 9:30 Uhr, der Gottesdienst in Bergen beginnt um 10:45 Uhr - da ändert sich nichts -, alle Zentralgottesdienste beginnen ab sofort um 11 Uhr. Bisher hatten wir bei den Zentralgottesdiensten unterschiedliche Anfangszeiten. An Festtagen (zweite Feiertage) lagen sie auf 10 Uhr, beim Erntedankgottesdienst und bei Gemeindefesten auf 11 Uhr. Die neue Regelung soll zukünftig Verwirrungen vermeiden.

Für die Abendgottesdienste gibt es keine einheitliche Regelung. Gottesdienste an Sonntagen feiern wir um 18 Uhr, Gottesdienste und Andachten unter der Woche finden später statt. Hier ist der Gemeindeleitung wichtig, dass Gottesdienstbesiucher*innen erst den Alltag mit Arbeit und Familie abschließen können, bevor sie zur Kirche gehen.

Der Kirchenvorstand hofft natürlich, dass die neue Regelung in der Gemeinde auf Zustimmung stösst.

Evangelische und katholische Kirche laden zum Gebet am Mittwoch, 21. Dezember, um 18 Uhr, in die Sankt Katharinenkirche ein
 Mit Trauer und Entsetzen haben die Evangelische Kirche und die Katholische Kirche in Frankfurt auf die Nachricht über die Gewalttat auf dem Weihnachtsmarkt in Berlin reagiert. „Menschen, die sich auf Weihnachten einstimmen wollten, sind Opfer einer blinden Gewalttat geworden. Mit Tränen in den Augen habe ich die Nachrichten aus Berlin vernommen. Unser Mitgefühl gilt den Opfern und denen, die ihnen nahe stehen. Wir bitten Gott um Kraft für die Angehörigen und für alle, die ihnen beistehen. Und wir hoffen auf den Trost, den die Botschaft von Weihnachten uns Menschen schenken will“, sagte der evangelische Stadtdekan Dr. Achim Knecht in einer ersten Reaktion. Der katholische Stadtdekan Johannes zu Eltz mahnte: „Von dem schrecklichen Vorfall gewarnt und wachsam, wollen wir dennoch vertrauensvoll auf Weihnachten zugehen. Eine andere Wahl gibt es für uns Christen nicht! Als Christen dürfen wir keine Lagerbildung zulassen, denn wir wissen, dass es auf allen Seiten Menschen guten Willens gibt!“
 
Beide Kirchen sowie die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen Frankfurt (ACK) laden am Mittwoch, 21. Dezember, um 18 Uhr, zu einem ökumenischen Friedengebet in die Sankt Katharinenkirche an der Frankfurter Hauptwache ein, das von den Stadtdekanen Dr. Achim Knecht, Dr. Johannes zu Eltz sowie der evangelischen Prodekanin und ACK-Vorsitzenden, Dr. Ursula Schoen, gehalten wird. Dort soll der Opfer gedacht und bedacht werden, was Christinnen und Christen bei solch einem schrecklichen Ereignis Trost und Halt im Glauben geben kann.

Unser Gemeinde büro ist ab sofort unter der eMail anna.kneipp(at)ekkw zu erreichen. Die alte Adresse info(at)kirche-bergen-enkheim.de wird in absehbarer Zeit abgeschaltet.

Text: Alfred Vaupel-Rathke

10 Jahre Lebendiger Adventskalender
lebendiger adventskalender 20161120 0002Adventszeit – Vorweihnachtszeit – eine Zeit der Vorbereitungen auf das große Fest der Christenheit mit Saubermachen, Planen, Geschenke kaufen, Plätzchen backen. Über allem wird der eigentliche Zweck des Festes, die Freude auf die Geburt Jesu, vergessen.
Die Frauen der efa – evangelische Frauen aktiv – organisieren den Lebendigen Adventskalender in unserer Gemeinde. Am Anfang öffneten sich die Fenster, die Türen – in der Hauptsache Garagentüren – heute nun immer mehr Wohnungstüren zu einer besinnlichen halben Stunde, zum Gespräch, zum Singen, Geschichten vorlesen, erzählen.
Eine ideale Gelegenheit, Nachbarn zu besuchen, Freunde mitzubringen, aber auch „Fremde“. Die Veranstalter freuen sich in jedem Fall auf viele Besucher.