LOSUNG DES TAGES

HERR, sei mir gnädig! Heile mich; denn ich habe an dir gesündigt.

Psalm 41,5

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Ihnen allen, wo immer Sie auch gerade sein mögen, was Sie bewegt, welche Sorgen oder Freuden Sie bei sich tragen, allen Gemeindegliedern und ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gemeinde, allen Freunden nah und fern und auch allen, die nicht zu den Freunden gehören, Großen und Kleinen wünsche ich ein gesegnetes, friedvolles, gnadenreiches Weihnachtsfest.

Falls Sie es suchen wollen - das Geschenk Gottes: es liegt in aller Regel nicht unterm Baum. Nur manchmal. Meist liegt es in irgendeiner Krippe, auf der Straße, am Rande, in der Gosse, oft an Orten, die wir liebevoll "Heime" nennen und die so gar nicht wie zuhause sind, und ganz bestimmt auch dort, wo's nicht ganz so reinlich und gemütlich ist. Gott ist da sehr eigenwillig, aber durchaus sehr, sehr großzügig. Gott verschenkt seine Liebe. Er schenkt uns sein Leben.

Ihr Pfarrer Alfred Vaupel-Rathke 

Am Freitag, dem 8. November 2019 führen die Bergen-Enkheimer Evangelische Kirchengemeinde, die  Initiative Stolpersteine und die Katholische Kirchengemeinde Heilig Kreuz eine Veranstaltung zum Gedenken an die Bergen Opfer der NS-Verfolgung durch.
Um 19 Uhr findet eine Gedenkzeremonie gegenüber dem Standort der ehemaligen Synagoge in der Conrad-Weil-Gasse 6 statt.
Um 19.30 Uhr wird der freie Autor und Journalist Armin H. Flesch im Evangelischen Gemeindezentrum Bergen, Am Königshof 5 einen Vortrag halten unter dem Titel:
"Die Erben der Arisierung, vom Umgang heutiger Eigentümer mit der NS-Vergangenheit ihrer Firmen und Familien."
Er wird sich dabei auch der Zerstörung der Berger Synagoge und deren Folgen widmen.
Interessenten haben die Gelegenheit, ihre Fragen zum Vortrag zu stellen.
Die Veranstalter würden sich über eine rege Beteiligung freuen.

Text: Edith Haase

39 frohgemute Teilnehmer starteten pünktlich um 8:15 Uhr mit dem Bus von Bergen-Enkheim nach Worms. Fahrer und Fahrzeug waren vorbildlich. Zum Beginn wurde ein Morgengebet gesprochen. In Worms am Neumarkt angekommen, schauten wir uns zuerst den Siegfriedbrunnen an, eine große Brunnenanlage vom Beginn des 20. Jhs. mit dem Drachentöter auf der Spitze, gestiftet von der Familie von Heyl. Worms ist der Mittelpunkt des Nibelungenliedes, geschichtlicher Kern: der Stamm der Burgunder lebte Anfang des 5. Jhs. für eine Generation hier.
Dann ging es weiter zum Dom St. Peter. Dort begrüßte uns Dompropst Tobias Schäfer. Seine Dom-führung, durchaus auf unsere ökumenische Gruppe abgestimmt, war einfach legendär. Abschließend zeigte er uns den erstaunlichen neuen Altar in der Vierung, dem Herz des Domes. Er wurde unter der Anleitung von Künstlern von vielen Freiwilligen der Domgemeinde aus vielen Schichten gestampfter Erde hergestellt und anschließend geschliffen. Sehr beeindruckt hat uns auch die Statue des Petrus am barocken Hochaltar, festgehalten der Augenblick als der Hahn nach der dritten Verleugnung Petri kräht.
Die Führung ging fast nahtlos über in das Ökumenische Mittagsgebet. Wir hatten das Privileg im Chorgestühl des Domes zu sitzen, für uns alle ein ganz besonderes Erlebnis. Die Andacht wurde von der evangelischen Ökumene-Pfarrerin Dr. Erika Mohri geleitet und war eingebettet in die gerade startende Interkulturelle Woche. Deshalb sprach auch ein Vertreter der muslimischen Gemeinde über seine überwiegend positiven Erfahrungen in Kindheit und Jugend als Migrantenkind in Worms.
Nach dem abschließenden Choral „Großer Gott wir loben Dich“, den die türkischstämmigen muslimischen Mitbürger in der Sprache ihrer Eltern mitsangen, ging es mit dem Bus bei bestem Wetter zum Rheinufer ins Gartenlokal. Das Mittagessen war vorbestellt, der Service klappte reibungslos.
Anschließend zum Jüdischen Viertel, Führung in zwei Gruppen durch Synagoge und Jüdisches Museum im Raschi-Haus. Die beiden Fremdenführerinnen machten ihre Sache ausgezeichnet. In Worms entstand bereits 1034 das wahrscheinlich älteste Gebetshaus in Deutschland. In der Progromnacht 1938 brannte die Synagoge vollständig aus. Der Wiederaufbau bis 1961, verstanden als nationale Aufgabe, konnte und kann nichts wieder gut machen, was der Gemeinde nach 1933 angetan wurde.
Nach dem Spaziergang zum Obermarkt verweilten wir kurz vor dem „Schicksalsrad“, eine 5 m hohe Bronzeskulptur des Wormser Künstlers Gustav Nonnenmacher. Auf der Vorderseite als Relief dargestellt: Das Auf und Ab der Wormser Geschichte vom Überfall auf die keltische Urbevölkerung bis zur Bombardierung der Altstadt im Februar und März 1945 und schließlich der Gegenwart mit dem Narren vor dem Kernkraftwerk auf der anderen Rheinseite. Die Rückseite des sich langsam drehenden Rades illustriert die Feste, die die Wormser das Jahr über feiern.
Kaum Zeit für einen Kaffee oder ein Eis blieb uns, weil uns um 17 Uhr der evangelische Dekan Harald Storch am großen Lutherdenkmal erwartete. Seine Führung war engagiert, kompetent und sehr lebendig. Luther steht überlebensgroß in der Mitte des Denkmals, umgeben von vier Frühreformatoren direkt zu seinen Füßen und flankiert von den Großfiguren: seine Beschützer Friedrich III. von Sachsen, der Weise und Landgraf Philipp I. von Hessen, der Großmütige.
Am Heylshof, einem respektablen Kunstmuseum mit Park, besuchten wir die Stelle, wo einst der Bischofspalast stand. Dort musste sich 1521 Martin Luther während des Reichstags vor dem blutjungen Kaiser Karl V. verantworten. Die Kernaussage Luthers und die Stellungnahme Karls V., der um die Einheit des Reiches und den Frieden mit der Kirche fürchtete, sind durch das damalige Sitzungsprotokoll verewigt und dort in zwei Schrifttafeln angeschlagen. Zwei von uns lasen den Text laut im Wechsel vor.
Danach haben wir uns die Magnuskirche von außen angeschaut. Sie gilt als älteste lutherische Kirche in Südwestdeutschland: Hier wurde schon 1520 im Sinne Luthers gepredigt.
Endstation war die Dreifaltigkeitskirche, größte protestantische Kirche in Worms, einst erbaut als Gedächtniskirche der Reformation mit architektonischen Elementen der Frankfurter Katharinenkirche. Diese Kirche wurde 1945 durch einen Luftangriff zerstört und bis 1959 wiederaufgebaut; außen weitgehend historisch, während der Innenraum modern gestaltet wurde. Hier kam die Teilnehmergemeinde zum Abschluss des Tages noch einmal zu Ruhe und Besinnung. Die Ehepaare Klinger und Porth hatten eine Abendandacht vorbereitet mit Texten, ausgearbeitet von der ökumenischen Kommunität Iona in Schottland und dem Gebet für die Einheit der Christen aus dem Fuldateil des Gotteslobes. Für unsere beiden Chorsängerinnen war das Anstimmen der beiden Lieder a cappella kein großes Problem, für die beiden dilletierenden Männer eher eine Heraus-forderung. Aber unsere kleine Gemeinde hat dann kräftig mitgesungen.
Kurz nach 20 Uhr waren alle heil in Bergen-Enkheim zurück, ein denkwürdiger Tag ging zu Ende.
Herzlichen Dank gebührt unseren beiden Gemeindesekretärinnen Anna Kneipp und Susanne Staab-Kluger für die Hilfe bei den Vorbereitungen und Anmeldungen.
Foto: Volker Weil
Text: Wolfgang Porth

Das amtliche Endergebnis der Kirchenwahlen am 22. September für die Kirchengemeinde Bergen-Enkheim liegt vor. Von 3723 Wahlberechtigten haben 616 das Wahlrecht wahrgenommen. 349 Wählerinnen und Wähler haben das Online-Verfahren genutzt, 55 hatten Briefwahl beantragt und 212 Wählerinnen und Wähler sind am Sonntag zur Wahlurne gegangen. Die Wahlbeteiligung liegt bei knapp 17%.

Von den abgegebenen Stimmen entfielen auf
Frau Simone Rügamer   377 Stimmen
Herrn Walter Fix   343 Stimmen
Herrn Lukas Göbel   337 Stimmen
Herrn Maximilian Schroeder   331 Stimmen
Frau Christine Schmidt-Gärtner   328 Stimmen
Herrn Michael Glaser   325 Stimmen
Herrn Dr. Florian Bode   317 Stimmen
Frau Judith Süßenberger   316 Stimmen
Frau Mareen Pelster-Frank   310 Stimmen
Frau Carina Elstner   285 Stimmen
Frau Caroline Maier   285 Stimmen
Herrn Bernhard Thomas   285 Stimmen
Frau Dörte Diederichs-Rolfes   272 Stimmen
Herrn Norbert Wied   242 Stimmen
Frau Frauke Schneider   240 Stimmen
Frau Andrea Lee   201 Stimmen

Die ersten zwölf Gewählten sind die neuen Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher unserer Kirchengemeinde. Herzlichen Glückwunsch!

Mein Dank gilt auch allen denen, die gewählt haben. Die Wahlbeteiligung in Bergen-Enkheim war noch nie so hoch.
Mein Dank gilt vor allem auch den Damen und Herren der Wahlvorstände, die die Wahl geleitet und durchgeführt haben.
Text: Alfred Vaupel-Rathke

Die Kandidatinnen und Kandidaten zur Kirchenvorstandswahl 2019 haben sich in den Gottesdiensten vorgestellt. Ab jetzt kann gewählt werden: Online-Wahl bis zum 16. September auf www.ekkw.de und per Brief-Wahl ab sofort mit den per Post versandten Briefwahl-Unterlagen.

Kassel (medio). Am nächsten Sonntag (25.8.) werden in den Gottesdiensten in den Gemeinden der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck die Kandidatinnen und Kandidaten zur Kirchenvorstandswahl 2019 vorgestellt. Dann sind alle Wahlberechtigen zur Wahl der Kirchenvorstände aufgerufen. Über 6.800 Kandidatinnen und Kandidaten haben sich gefunden und zur Kandidatur in den 716 Kirchengemeinden bereiterklärt, teilte das KV-Wahl-Service-Team mit. Der neue Kirchenvorstand leitet für die kommenden sechs Jahre gemeinsam mit der Pfarrerin oder dem Pfarrer die Kirchengemeinde. Wahlberechtigt sind rund 750.000 Kirchenmitglieder der Landeskirche.

Versand der Wahlbenachrichtigungen ab 26. August

Ab Montag (26.8.) werden die Wahlbenachrichtigungen versendet. Die persönlich adressierten Karten enthalten Information zum Wahltag am 22. September und zum Wahllokal und dessen Öffnungszeiten. Wahlberechtigt ist jedes Gemeindeglied, das am Wahltag das vierzehnte Lebensjahr vollendet hat.

Online-Wahl ab 27. August auf ekkw.de

Auf der Wahlbenachrichtung sind auch die Zugangsdaten für das Online-Wahlverfahren aufgedruckt, das ab 27. August über ekkw.de erreichbar ist. Die Persönliche Identifikationsnummer (PIN), die für die Teilnahme an der Online-Wahl benötigt wird, ist mit einem Rubbelfeld abgedeckt.

Im Online-Wahlportal sind PIN und persönliche Angaben einzugeben. Danach öffnet sich der digitale «Stimmzettel» mit der zugehörigen Kirchengemeinde. Dort ist auch die maximale Anzahl der möglichen Stimmen vermerkt. Jeder Wähler hat so viele Stimmen, wie Mitglieder in den Kirchenvorstand zu wählen sind. Bis zum 16. September kann im Internet online gewählt werden.

Brief-Wahlunterlagen im Pfarramt anfordern

Wer gerne zu Hause wählt, das aber nicht online machen möchte, kann mit der Wahlbenachrichtigung auch die Unterlagen für die Briefwahl anfordern, so dass KV-Wahl-Service-Team weiter. In diesem Fall wenden Sie sich bitte an das Pfarramt, dessen Adresse auf der Wahlbenachrichtigung vermerkt ist.

Urnenwahl am 22. September

Am Tag der Kirchenvorstandswahl, dem 22. September, können die Wahlberechtigten in allen Kirchengemeinden per Urnenwahl ihre Stimme abgeben. Wo sich das Wahllokal befindet und wann es geöffnet hat, findet sich auf der Wahlbenachrichtigung. Viele Kirchengemeinden bieten begleitend Feste und Aktionen zur KV-Wahl an. Die Wahlergebnisse werden in den Gottesdiensten am 29. September bekanntgebeben.

Keine Wahlbenachrichtigung erhalten?

Wer keine Wahlberechtigung erhalten oder sie verlegt hat, kann zwar nicht online wählen, wohl aber an der Briefwahl teilnehmen oder im Wahllokal wählen. Voraussetzung dafür ist, in der Wählerliste der Kirchengemeinde eingetragen zu sein. Ob das so ist, kann einfach im Pfarramt oder am Wahltag im Wahllokal in Erfahrung gebracht werden. Dazu ist der Personalausweis erforderlich. (22.08.2019)

www.ekkw.de

mid - eingestellt am 26.08.2019, 30.07.2019

Pfarrerin Kathrin Fuchs (KF) interviewt Gaby Wieser (GW) anlässlich des 40. Dienstjubiläums
KF: Warum bist du, liebe Gaby, damals vor 40 Jahren in die Arbeit mit Kindern eingestiegen?
GW: Ich wollte gerne mit Kindern arbeiten, weil mir immer schon wichtig erschien, Kinder mit ihrer Weltsicht ernst zu nehmen und sie mit ihren Stärken und Schwächen zu fördern.
KF: gibt es in der Kinder- und Jugendarbeit ein „Zu alt“?
GW: Nein, das denke ich nicht. Ich versuche, die Kinder und Jugendlichen so anzunehmen, wie sie kommen. Und ich habe mir meine Kindheit und Jugend bewahrt. Dabei bin ich eher eine Fragerin als eine „Besserwisserin“ und kann die Meinung anderer stehenlassen. Außerdem gebe ich Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, ihre Vorstellungen und Pläne in der Realität umzusetzen und fördere die Auseinandersetzung mit ihren Nächsten. Und immer wieder lerne ich von den jungen Menschen.
KF: Was waren dein Werdegang und deine Einsatzorte?
GW: kurz in Stichpunkten: Studium der Sozialpädagogik in Frankfurt, Vorpraktikum in einer Vorklasse einer Schule, ab 1. September 1979 Anerkennungsjahr in einer Hanauer Kita,  ab 1980 Sozialpädagogin mit Schwerpunkt mit Kindern im Grundschulalter, dann Erweiterung auf den Bereich der Arbeit mit Jugendlichen.
KF: haben sich deine Erwartungen und Hoffnungen, mit denen du angefangen hast, erfüllt?
GW: Ich bin sehr glücklich mit meiner Arbeit und konnte meine Vorstellungen in Bergen-Enkheim auch sehr gut umsetzen und einbringen.
KF: Wie sind heutige Jugendliche gegenüber früheren Jahren?
GW: Ich finde, die Jugendlichen haben sich nicht verändert; sie sind in all den Jahren gleich geblieben. Was sich verändert hat, sind die gesellschaftlichen Einflüsse mit Internet, Handys, der schulischen Belastung, die enorm zugenommen hat, der zunehmende Medieneinfluss und die social medias sowie die oft zerrütteten Familien. Da müssen wir mehr Alternativen besonders in der sozialen Arbeit und im christlichen Kontext dagegen setzen.
KF: Wie hat sich deine Arbeit gegenüber den ersten Jahren verändert?
GW: Meine Arbeit ist vielfältiger geworden: von der „reisenden Tante“ – erst in Bergen, dann in Enkheim -  in Sachen Geschichten und Basteln über die unterschiedlichsten Schwerpunkte wie Auschwitzfahrt, Aktion Sühnezeichen, bis hin zur Ökumene-Arbeit, die ich in der Konfirmandenarbeit ja immer noch vorantreibe mit den Brot-für-die-Welt-Projekten zum 1. Advent und dem dazugehörigen Gottesdienst, den Südafrika-Aufenthalten in unserem Partnerkirchenkreis Madikwe und den vielen Konfirmanden- und Jugendfreizeiten, der langjährigen Durchführung von den Ferienspielen im Sommer bis hin zur Schulung von ehrenamtlichen Mitarbeitenden sowohl im Kinder- als auch im Jugendbereich.
Dabei sind die Grundvoraussetzungen geblieben: ein gutes Gemeinschaftsgefühl zu vermitteln und den Kindern und Jugendlichen durch die Arbeit an und mit religiösen Inhalten einen Blick auf die wichtigen Themen im Leben zu eröffnen und ihnen damit die Möglichkeit zu geben, in der Kirche ein zuhause zu finden.
KF: Hast du dein Arbeitsmotto? Lebensmotto? Einen Bibelvers, der dich in all den Jahren begleitet hat?
GW: Ja, ich habe ein Lebens- und Arbeitsmotto: Man sieht nur mit dem Herzen gut; das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Und dazu passend mein Lieblingsvers aus der Bibel: 1 Kor 13, 13: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei;  aber die Liebe ist die größte unter ihnen.
KF: Einen Satz, den du den Kindern, Jugendlichen, der Gemeinde, deinen KollegInnen, den Geistlichen mit auf den Weg geben möchtest.
GW: Wenn einer alleine träumt, ist das nur ein Traum. Wenn viele gemeinsam träumen, so ist das der Beginn einer neuen Wirklichkeit. Träumt unsern Traum!
KF: Liebe Gaby, ich danke dir für das Interview.
Der Kirchenvorstand schaut dankbar auf 40 Jahre Arbeit mit Gaby Wieser zurück und wünscht ihr, dass sie weiterhin mit viel Freude und Hoffnung arbeitet und ihren Glauben weitergibt.