LOSUNG DES TAGES

Gerecht ist er, der HERR, ich aber war widerspenstig gegen sein Wort.

Klagelieder 1,18

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„... „Ist das denn zu fassen? Dass Jesu verraten, verleugnet, verlassen wurde von seinen Freunden. Dass Jesus für schuldig befunden wurde. Dass er gekreuzigt wurde und starb. Dass da die Erde bebte. Ist das denn zu fassen? Dass drei Tage später, am Ostersonntag, die Erde schon wieder heftig bebt. Dass ein Engel das Grab öffnet und sich seelenruhig auf den Grabstein setzt und ..." 

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  Brief von Pfrin. Kathrin Fuchs

 

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Gott hat sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat viel Gutes getan und euch vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben, hat euch ernährt und eure Herzen mit Freude

Apostelgeschichte 14,17 - Monatsspruch Juni


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Glück findet, wer dankbar sein kann. Was mancher in der Ferne sucht, liegt so nah bei ihm selbst. Ohne das Leben anderer einfach beurteilen zu wollen, kann man doch mit der Dankbarkeit von einem Schlüssel reden, der jedem Menschen im Glauben überreicht wird.

Denn was tue ich da, wenn ich an Gott glaube? - Ich gewinne die Einsicht, dass mein Leben - Körper, Geist und Seele - nicht ein Ergebnis meiner eigenen Leistung ist; vielmehr verdanke ich alles meinem Schöpfer, der mich ganz persönlich »ins Leben gerufen« hat. Und er versorgt mich mit den schönen Dingen des Lebens wie auf einem Markt in der Provence.

Wohl dem Menschen, der weiß, dass seine Kräfte ein Geschenk Gottes sind! Er wird mit Demut und Respekt seinen Mitmenschen gegenüber treten. Toleranz - wörtlich: Duldsamkeit - hat in dieser Haltung ihre Wurzeln. Weil ich weiß, dass ich etwas wert bin, kann ich auch anderen Menschen ihren Wert zumessen. Unsere Welt braucht diese Haltung mehr denn je. Respektlosigkeit hat sich auch in unserem Alltag, in unserer Nachbarschaft ausgebreitet und bringt Gewalt hervor. Gewalt, die menschliches Leben beschädigt.
Deshalb ist es immer wieder ein Gebot christlichen Selbstverständnisses, nach Kräften respektlosen Übergriffen zu wehren.

„Ich sehe dich - Toleranz leben“ Der Evangelischen Kirchenkreises Hanau-Stadt will nicht wegsehen, sondern hinschauen und sich einsetzen für die, die unter den täglichen Missachtungen leiden.